Content Creation Tools: Meine Favoriten
Seit vier Jahren lebe ich Content Creation – im Job und privat. Ohne die richtigen Tools wäre das kaum möglich. Hier zeige ich dir meine Favoriten fürs Schreiben, Design und Social Media.
Ich beschäftige mich schon lange mit Content Creation. Vor vier Jahren habe ich dann meinen Job im Marketing gefunden, wo das Thema täglich eine Rolle spielt. Aber auch privat macht mir das Spaß – egal ob Blog, Social Media oder Design.
Was mir dabei ziemlich schnell klar geworden ist: Ohne die richtigen Content Creation Tools wird es echt schwierig. Am Anfang hatte ich nämlich keine Ahnung, wie man Content erstellt. Erst recht keine Grafiken. Und wie man Posts plant? Null Plan. Also habe ich angefangen, mich durch alle möglichen Tools zu testen. Manche waren super, andere eine komplette Enttäuschung. Heute habe ich aber meine Favoriten, die ich dir hier mal zeigen möchte.
Meine Tools, die ich wirklich nutze
Schreiben: Ulysses
Wenn ich schreibe, dann eigentlich immer in Ulysses. Mir gefällt, dass ich dort einfach loslegen kann, ohne Ablenkung. Ich tippe erstmal alles runter und entscheide später, ob das Ganze wirklich online geht oder nicht.
Planung: Apple Erinnerungen
Für die Planung nutze ich nichts Großes. Mir reicht die Erinnerungen-App von Apple. Klingt vielleicht simpel, aber ich bin sowieso eher spontan unterwegs. Große Redaktionspläne wären bei mir komplett verschenkt.
Design: Affinity Designer
Wenn es um Grafiken geht, setze ich auf Affinity Designer. Für mich die perfekte Alternative zu Photoshop – ohne Abo und genau mit den Funktionen, die ich brauche. Damit mache ich meine Social Media Visuals oder auch Blog-Grafiken.
Social Media: Postiz
Mein Geheimtipp: Postiz. Darüber plane ich meine Posts ein, damit ich nicht immer selbst dran denken muss. Spart Zeit und macht den Kopf frei.
Ohne die drei geht gar nichts
Wenn ich mich entscheiden müsste, nur drei Content Creation Tools zu behalten, dann wären es:
- Ulysses fürs Schreiben
- Affinity Designer fürs Design
- Postiz für Social Media
Die drei decken einfach alles ab, was ich brauche.
Was mich genervt hat
Klar, ich habe auch viele Tools ausprobiert, die gar nicht gepasst haben. Gerade kostenlose Varianten, die am Ende dann doch teuer werden, wenn man die wichtigen Funktionen freischalten will. Das hat mich oft mehr genervt als geholfen.
Mein Fazit
Tools nehmen einem die Arbeit nicht komplett ab, aber sie machen vieles einfacher. Wichtig ist, dass sie zu deinem Workflow passen. Ich selbst nutze lieber wenige, die genau das können, was ich brauche, statt ständig hin und her zu springen.
Mein Tipp für alle, die gerade anfangen: Probiert so viel wie möglich aus. Aber am Ende solltet ihr bei den Tools bleiben, die euch den Alltag wirklich leichter machen.
Welche Content Creation Tools nutzt ihr? Schreibt es gerne in die Kommentare – vielleicht finde ich ja selbst noch das ein oder andere spannende Tool.