Mein Struggle mit Programmen von Adobe

Mein Struggle mit Programmen von Adobe
Photo by Emily Bernal / Unsplash

Ich arbeite seit Jahren mit Illustrator, Photoshop und InDesign und trotzdem nerven mich mittlerweile diese Programme. 

Die Adobe Creative Cloud ist einfach unglaublich teuer, jeden Monat, jedes Jahr. 

Ich weiß, es gibt Alternativen, die kostengünstiger sind, wie die Affinity Programme. Was soll ich aber machen, wenn die Adobe Produkte der Standard in der Industrie sind? Sobald jemand meine Datei braucht und ich mit einer Affinity Datei ankomme, weiß keiner, was er damit machen muss. Jeder im kreativen Bereich arbeitet mit den überteuerten Adobe Programmen. 

Ich bezahle jeden Monat zum Glück “nur” 35€, da ich bei dem Black Friday Deal zugegriffen habe, aber auch das sind 420€ jedes Jahr! Für Software, die teilweise abstürzt, Bugs hat und teilweise so viel Arbeitsspeicher verbraucht, dass ich am liebsten einen Rechner der NASA verwenden wollen würde…

… und ich bezahle immernoch “nur” 35€. Eigentlich kostet dieses Abo ganze 70€/Monat, was wiederum 840€ sind. Wer soll sich das denn noch privat leisten? Klar, ich verdiene damit mein Geld, aber es ist nicht gerechtfertigt. 

Immerhin bin ich schon bei Premiere Pro umgestiegen, weil ich dieses verbuggte Programm nicht mehr nutzen wollte und mir oft Dateien kaputt gemacht wurden, wenn sich Premiere mal wieder dachte, abzustürzen. Dort bin ich erst zu Final Cut Pro gewechselt und später zu Davinci Resolve. 

Mal ganz ehrlich, diese beiden Programme kosten 300€ einmalig! Die schaffen es doch auch. Warum nicht auch Adobe? 


Ich bin dafür, dass wir Adobe Programme nicht mehr als Standard sehen, sondern auf Affinity oder auf andere Programme zurückgreifen und viel Geld (und Bugs) sparen.