Meine Top 5 kostenlosen Mac Apps
Ich probiere gerne neue Tools für den Mac aus – heute zeige ich dir meine Top 5 kostenlosen Mac-Apps, die ich regelmäßig nutze. Vielleicht ist auch für dich ein praktischer Helfer dabei!

Ich bin jemand, der es liebt, neue Apps und Programme für den Mac oder auch das iPhone auszuprobieren. Heute soll es mal um meine Top 5 Mac Apps gehen, die dazu auch noch umsonst sind. Ich denke, das ist vielleicht für den einen oder anderen interessant.
Also starten wir doch gleich mal mit dem 5. Platz und gehen dann langsam Richtung Platz 1.
Platz 5: SyncTime

Mit SyncTime kann man seine Festplatte oder auch externe Festplatte spiegeln bzw. synchronisieren mit einem Ziel. Ich selbst verwende SyncTime für meine externe SSD und meine NAS. Wenn ich Fotos oder Videos bearbeite, landen die erstmal auf der externen SSD. Dadurch kann ich schnell und einfach arbeiten. Jede Woche wird dann automatisch meine SSD mit meiner NAS synchronisiert. Somit habe ich all meine Daten gespiegelt bzw. nochmal zusätzlich über die NAS gesichert.
Für mich war SyncTime die beste Lösung dafür. Das Programm kostet normalerweise Geld, allerdings gibt es auch eine Lite-Version, mit der man alle Funktionen bis auf ein paar wenige hat.

Platz 4: Termius

Wenn man in der Linuxwelt unterwegs ist, dann hat man bestimmt schon mal mit einer Shell gearbeitet. Dadurch, dass ich einerseits eine NAS Zuhause habe und dazu noch einen Server in einem Rechenzentrum, bin ich teilweise darauf angewiesen. Ich verwende für die Shell, Termius auf meinem Mac. Beim Mac hat man zwar dafür auch das Terminal, welches standardmäßig auf dem Mac zu finden ist, aber dort kann man leider keine IPs und Logindaten speichern, sodass man diese immer wieder neu eingeben muss.
In Termius kann ich meine Server hinterlegen und falls nötig auch SSH-Schlüssel absichern.

Es gibt auch eine Premium Variante als Abo, aber für den normalen Gebrauch ist die Variante nicht notwendig.
Platz 3: WhatPulse

Auf Platz 3 ist was ganz anderes. WhatPulse ist ein Tracker für deine Tastenanschläge, deinen Down- und Upload und deine Maus. Ich bin (manchmal leider) ein Mensch, der Statistiken zu solchen Dingen liebt. Genau deshalb läuft WhatPulse bei mir auch immer im Hintergrund und zeichnet auf, wieviel ich meine Tasten klicke oder auch meine Maus bewege. Es ist an manchen Tagen echt spannend, wie viel man eigentlich auf seiner Tastatur rumtippt.
WhatPulse gibt es nicht nur für den Mac, sondern auch für Windows und für Linux. Dazu gibt es noch eine Premium Variante um mehr Statistiken zu erhalten. Monatlich kostet Premium 3 €.

Platz 2: Endel

Ich bin jemand, der gerne beim Arbeiten irgendwas im Hintergrund abspielt. So bin ich konzentrierter und kann mehr in den Fokus gehen. Genau diese Aufgabe übernimmt Endel. Mit Endel kann man „Audios“ abspielen, die einem helfen produktiver zu werden.
Hört es euch einfach mal selbst an, dann wisst ihr, wovon ich spreche. Es ist schwer zu beschreiben, was man da genau hört. Aber glaubt mir, es hilft.

Platz 1: AlDente
Mein absoluter Favorit. Ich habe zwar ein MacBook, aber das hängt zu 90 % an einer Dockingstation und wird dementsprechend dauerhaft geladen. Ist für einen Akku nicht wirklich gut. Da kommt dann AlDente ins Spiel. Mit AlDente ist es möglich, dass der Akku nur bis zu einer bestimmten Prozentzahl geladen wird und da dann auch stehen bleibt. So kann man verhindern, dass der Akku dauerhaft auf 100 % geladen wird.
Ich habe nach einiger Zeit die Pro-Variante gekauft, die ist aber nicht zwingend notwendig. Man hat nur mehr Funktionen, wie z. B. den „Segel-Modus“. Mit dem Modus werden die sogenannten Mikroladungen verhindert.
Falls du mehr zu den Funktionen und zu AlDente wissen möchtest, dann schaue am besten auf deren Webseite nach. Ich denke, da wird genauer erklärt, wie und was AlDente genau macht, um deinen Akku zu schützen.

Nachdem ich diesen Blogartikel geschrieben habe, ist mir erstmal aufgefallen, wie viele Apps bzw. Programme ich auf meinem Mac habe, die nicht umsonst waren. Ich denke, in Zukunft werde ich auch zu den kostenpflichtigen Apps einen Blogartikel schreiben.