Pinterest Marketing - Meine ersten drei Monate
Ich betreibe seit drei Monaten Pinterest Marketing für meinen Blog und ziehe ein ehrliches Fazit. Welche Strategien ich genutzt habe, warum es nicht wie erhofft läuft und wie mein Plan für die nächsten Monate aussieht, erfährst du hier.
Seit knapp drei Monaten betreibe ich nun Pinterest Marketing für meinen Blog und möchte euch heute mal einen ehrlichen Einblick geben, wie das Ganze bisher läuft.
Erwartungen vs. Realität
Wenn ich ehrlich bin, läuft es bisher nicht so gut. Ich hatte mir andere Statistiken erhofft und gedacht, dass meine Pins mehr Aufmerksamkeit und vor allem mehr Traffic auf meinen Blog bringen würden. Doch leider entspricht das nicht der Realität.
Hier mal meine Statistiken der letzten 90 Tage.
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Mein Vorgehen
Ich habe mich an eine oft empfohlene Strategie gehalten:
- Täglich 3 bis 5 Pins veröffentlicht
- Den Pin Generator für 99 Euro im Jahr gekauft, um schnell und einfach Pins zu erstellen
- Die Pins geplant und regelmäßig hochgeladen
Das ist laut vielen Experten eine solide Methode, um nicht als Spam eingestuft zu werden und kontinuierlich Reichweite aufzubauen. Dennoch bleiben die Ergebnisse hinter meinen Erwartungen zurück.
Mögliche Gründe für die ausbleibenden Erfolge
Ich habe mehrere Theorien, woran es liegen könnte:
- Die falsche Zielgruppe: Pinterest ist bekannt für Inhalte rund um DIY, Rezepte, Mode und Home Decor. Meine Themen drehen sich jedoch häufig um persönliche Gedanken und Bloggen, was dort vielleicht nicht so gefragt ist.
- Die Inhalte selbst: Vielleicht sind meine Pins nicht ansprechend genug oder die Texte nicht optimiert, um Neugierde und Klicks zu generieren.
- Der Algorithmus: Pinterest kann einige Monate brauchen, um Inhalte richtig einzuordnen und organische Reichweite zu erzeugen. Vielleicht benötigt es einfach noch mehr Zeit.
Mein Plan für die nächsten Monate
Trotz der ernüchternden Ergebnisse werde ich weitere drei Monate dranbleiben. Nach sechs Monaten werde ich ein umfassendes Fazit ziehen und schauen, ob sich die Zahlen verbessern. Zudem plane ich einige Anpassungen:
- Themenwechsel? Vielleicht werde ich gezielter Etsy, digitale Tools oder Marketing-Tipps einbauen, um besser zur Plattform zu passen.
- Optimierung der Pins: Eventuell teste ich andere Designs, Texte oder Call-to-Actions, um mehr ausgehende Klicks zu bekommen.
- Mehr Analyse: Ich werde genau beobachten, welche Pins funktionieren und welche nicht, um meine Strategie entsprechend anzupassen.
Fazit
Pinterest ist nach wie vor eine spannende Plattform mit viel Potenzial. Doch bisher bleibt der erhoffte Erfolg aus. Ich bleibe dran und werde euch auf dem Laufenden halten, ob sich in den nächsten Monaten etwas ändert.
Hast du eigene Erfahrungen mit Pinterest Marketing? Schreib es gerne in die Kommentare!