Pinterest Pins gestalten: Die besten Tools für auffällige Visuals

Du willst auffällige Pinterest-Pins gestalten? In diesem Artikel zeige ich dir die besten Tools für Anfänger:innen – von Canva bis Tailwind – und gebe dir Tipps für Design, Vorlagen und mehr.

Im Hintergrund ein Pinterest Screenshot und im Vordergrund ein Icon mit dem Pinterest Logo

Du möchtest Pinterest Pins gestalten, die sofort ins Auge springen und für ordentlich Klicks sorgen? Gerade wenn du als Anfänger:in Pinterest in deine Content-Strategie einbindest, kann die Gestaltung ansprechender Pins eine Herausforderung sein. Keine Sorge – mit den richtigen Tools und ein paar Design-Tricks gelingt dir das im Handumdrehen. In diesem Artikel zeige ich dir praxisnah, welche Pinterest Design-Tools (sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige) sich am besten eignen, um auffällige Pinterest-Visuals zu erstellen. Außerdem gebe ich dir Tipps zur Gestaltung und konkrete Empfehlungen.

Lass uns direkt loslegen und herausfinden, wie auch du mit den passenden Hilfsmitteln Pinterest-Grafiken erstellen kannst, die deine Zielgruppe begeistern!

Tipps zur Gestaltung von auffälligen Pinterest-Pins

Wie man so schön sagt: „Liebe geht bei Pinterest durch das Auge.“ Mit anderen Worten: Der visuelle Eindruck ist auf dieser Plattform entscheidend. Hier sind ein paar grundlegende Tipps, damit deine Pins positiv auffallen:

  • Nutze das richtige Format: Pinterest wird größtenteils mobil genutzt, daher performen Bilder im Hochformat deutlich besser als Querformate. Pinterest selbst empfiehlt ein Seitenverhältnis von 2:3 (z. B. 1000 × 1500 Pixel). Achte darauf, wichtige Textelemente im oberen oder mittleren Bereich zu platzieren – der untere Teil wird oft abgeschnitten.
  • Arbeite mit Vorlagen und konsistentem Design: Nutze Templates, passe Farben, Schriftarten und Bilder an dein Branding an. Ein Styleguide hilft dir, ein einheitliches Erscheinungsbild zu wahren.
  • Klares Design: Setze auf gut lesbare Texte, kontrastreiche Farben und hochwertige Bilder. Weniger ist mehr.
  • Mehrwert vermitteln: Kommuniziere klar, worum es geht. „5 Tipps für XYZ“ funktioniert oft besser als generische Aussagen.
  • Call-to-Action und Branding einbauen: Ein dezentes „Jetzt lesen“ oder dein Logo hilft, Aufmerksamkeit zu binden und dich wiedererkennbar zu machen.

Die besten Tools, um Pinterest-Pins zu gestalten

Canva – Der Allrounder für Grafiken

Canva ist wahrscheinlich das bekannteste Tool zur Erstellung von Pinterest-Grafiken. Es bietet tausende Vorlagen, eine intuitive Oberfläche und viele kostenlose Inhalte. Besonders praktisch ist die mobile App für unterwegs. Die Pro-Version bietet u. a. Hintergrundentfernung, Marken-Kits und Magic Resize.

Fazit: Perfekter Einstieg für alle, die flexibel und unkompliziert starten wollen.

Adobe Express – Kreative Designs mit Profi-Touch

Adobe Express (ehemals Spark Post) richtet sich an Nutzer:innen, die bereits mit Adobe-Produkten vertraut sind. Es bietet hochwertige Templates, Brand-Kits und KI-gestützte Designvorschläge. Besonders spannend: animierte Pins.

Fazit: Für alle, die noch mehr rausholen wollen oder sich bereits im Adobe-Universum bewegen.

VistaCreate (ehem. Crello) – Canva-Alternative mit Animationen

VistaCreate punktet mit vielen kostenlosen Stockbildern und animierten Vorlagen. Die Oberfläche ist Canva sehr ähnlich. Die Free-Version erlaubt allerdings nur 5 Downloads pro Monat. Die Pro-Version ist dafür erschwinglich.

Fazit: Spannende Alternative für alle, die regelmäßig Pins erstellen und Animationen nutzen wollen.

Tailwind Create – Pins in Serie erstellen

Tailwind Create ist ideal für Viel-Pinner:innen. Aus wenigen Angaben erzeugt das Tool viele Designvarianten, die du direkt in Tailwind planen und posten kannst.

Fazit: Effizientes Tool, wenn du viele Pins brauchst, aber wenig Zeit hast.

Snappa – Simples Design-Tool mit Fokus auf Social Media

Snappa ist besonders minimalistisch aufgebaut und auf schnelle Ergebnisse ausgerichtet. Mit der One-Click-Größenanpassung kannst du Pins in andere Formate (Instagram, Facebook etc.) umwandeln. Die kostenlose Version erlaubt nur 3 Downloads im Monat.

Fazit: Ideal für alle, die einfache Designs ohne Ablenkung bevorzugen.


Fazit

Pinterest Pins gestalten muss keine große Hürde sein – im Gegenteil: Mit den richtigen Tools macht es sogar richtig Spaß. Ob du mit Canva dem Allrounder startest, Adobe Express für kreative Effekte nutzt oder per Tailwind Create Serien-Designs erzeugst – du findest sicher das Tool, das zu dir passt.

Probier verschiedene Anwendungen aus, viele bieten kostenlose Versionen oder Trials. Denk immer daran: Design ist wichtig – aber der eigentliche Content dahinter macht den Unterschied.

Jetzt bist du dran: Viel Spaß beim Gestalten und Pinnen!