Swipefy - Tinder für Musik
Swipefy ist wie Tinder – nur für Musik. Neue Songs entdecken per Swipe, ganz easy. Ich habe die App getestet und teile hier meine Eindrücke.

Wie ich auf Swipefy gestoßen bin
Vor Kurzem bin ich auf Reddit auf eine App gestoßen, die mich sofort neugierig gemacht hat: Swipefy. Die Idee dahinter? Tinder für Musik. Klingt erst mal verrückt, funktioniert aber überraschend gut!
Swipefy war bisher nur mit Spotify kompatibel, doch seit Kurzem funktioniert die App auch mit Apple Music – für mich also perfekt.
Was macht Swipefy?
Nach dem Start der App verbindet man sich mit seinem Spotify- oder Apple-Music-Account. Der Swipefy-Algorithmus analysiert den Musikgeschmack und spielt Songs vor, die zu einem passen könnten. Dann heißt es: swipen – nach rechts, wenn man den Song mag, nach links, wenn nicht.
Man hat 30 Sekunden Zeit pro Song, was wirklich sinnvoll ist. Oft merkt man erst nach ein paar Sekunden, ob ein Lied wirklich etwas für einen ist.
Besonders praktisch: Man kann die Songs direkt in eigene Playlists übernehmen. So baut man sich mit der Zeit eine individuelle Playlist auf, die aus neuen Entdeckungen besteht.
Preis & Versionen
Swipefy ist in der Basisversion kostenlos nutzbar. Dabei wird gelegentlich Werbung eingeblendet und manche Funktionen sind eingeschränkt. Wer mehr möchte, kann die Pro-Version für einmalig 9,99 € freischalten – ohne Abo!
Ich finde das sehr fair, denn viele vergleichbare Apps setzen auf monatliche Abos. Hier zahlt man einmal und unterstützt damit auch ein kleines Entwicklerteam – was ich sehr gerne mache.
Fazit – Swipefy ausprobieren lohnt sich
Swipefy ist eine spannende und kreative App, um neue Musik zu entdecken – ganz ohne sich durch unzählige Playlists klicken zu müssen. Der gamifizierte Ansatz über Swipes macht Spaß, funktioniert intuitiv und bringt frischen Wind ins Musik-Entdecken.
Wer gerne neue Songs findet und gleichzeitig Ordnung in seine Playlists bringen möchte, sollte Swipefy definitiv mal ausprobieren.
Ich bin gespannt, wie sich die App weiterentwickelt – Potenzial ist auf jeden Fall da!